Es passiert häufiger, als man denkt: Beim Spaziergang stößt man auf ein Wildtier, das in Not geraten ist. Oder - und das gehört sicherlich zu den Albträumen der meisten Autofahrer - man fährt über eine Landstraße und sieht am Straßenrand ein verletztes Tier. Aber wie entscheidet man in dieser Situation, was zu tun ist? Was ist richtig, was ist falsch?
Unsere eigens im Haus entwickelte Schnittstellen-Software „Bella“ gestaltet die Online-Tiervermittlung ab nun zeitsparend und sehr viel einfacher. Ein toller Gewinn für die Mitarbeiter im Tierheim und Tierschutzverein!
Über eine Million Tiere sollen künftig jedes Jahr in der kommerziellen Zuchtanlage im Hafen von Las Palmas sterben – und andere Länder könnten folgen. Tierschutzorganisationen und Forscher aus aller Welt gehen zunehmend auf die Barrikaden. Mehr zum aktuellen Stand lesen Sie hier.
Seit Juni wurde auf der Nordseeinsel mehrfach ein Wolf gesehen und von Wildtierkameras fotografiert. Umgehend begannen Diskussionen, ob von dem Tier eine Gefahr für den Menschen ausgeht. Lesen Sie hier mehr dazu.
Der Verzehr von Lachsfleisch aus Aquakulturen ist Tierschützern seit Jahren ein Dorn im Auge. Die Lebensbedingungen, unter denen die Tiere gehalten werden, haben sich dennoch nicht verbessert – im Gegenteil. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel.
Frühjahr und Sommer waren regenreich – ideale Bedingungen für Nacktschnecken. Wer in seinem Garten Gemüse und Zierpflanzen anbaut, ist meist weniger davon begeistert. Dabei gibt es einfache Tipps, wie Sie die Tiere auf Abstand halten ohne ihnen zu schaden.
Wissenschaftler haben viele Tierarten beim Lachen beobachtet: Hunde, Pferde, Schimpansen, Amseln und sogar Ratten gehören dazu. Mehr über den Stand der Forschung erfahren Sie hier.
Unterschreiben Sie jetzt für die Tiere! Mit verschiedenen Petitionen setzt sich das Projekt 1882 für eine Verbesserung beim europäischen Tierschutz ein.
Noch vor wenigen Tagen sah es aus, als sei die Tötung der Tauben im hessischen Limburg beschlossene Sache. Nun hat ein österreichischer Gnadenhof angeboten, 200 Tiere aufzunehmen. Die Stadt ist einverstanden und sucht nun Taubenfänger.
Unfälle, zu häufige oder falsch angewendete Peitscheneinsätze und Todesfälle: Der Deutsche Tierschutzbund setzt sich aufgrund aktueller Zahlen erneut für ein Ende des Galopprennsports ein. Hier erfahren Sie mehr dazu.
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