Aktuelles

Neuigkeiten aus der Tierwelt und dem Tierschutz.

Augen auf beim Ostereierkauf!

Der Deutsche Tierschutzbund e. V. empfiehlt im Supermarkt dringend auf die Haltungsformen zu achten. Ein Großteil der beliebten bunten Ostereier stamme von Legehennen aus konventioneller Bodenhaltung.

Zecken auf dem Vormarsch

Experten warnen davor, dass die kleinen Blutsauger mittlerweile ganzjährig aktiv sind. Spätestens jedoch mit den ersten warmen Tagen droht die Übertragung von Krankheiten wie FSME und Borreliose für Hund, Katze und ihre Halter.

Limburg: Keine Gnade für Tauben

Die Rettung war in greifbarer Nähe: 200 unerwünschte Tauben sollten eingefangen und auf einen Gnadenhof umgesiedelt werden. Das war offenbar zu teuer: Die Stadt Limburg will die Tötung der Tiere erneut ausschreiben.

Ende für Nerzfarmen in Norwegen und Schweden

Seit dem 1. Februar sind Pelzfarmen in Norwegen verboten, in Schweden müssen die letzten Nerze im Juni sterben. Ein anderes skandinavisches Land macht hingegen einen Rückschritt: In Dänemark zieht die Nerzzucht nach Corona wieder an.

Endlich pferdefrei im Karneval!

Der Deutsche Tierschutzbund e.V. fordert erneut, Pferde generell nicht mehr in Karnevalsumzügen einzusetzen. Trotz mittlerweile strenger Auflagen ist der Stress für die Fluchttiere erheblich und die Gefahr für Zuschauer groß.

Elefant allein
Symbolfoto

Können Tiere trauern?

Menschen gehen häufig davon aus, dass ihr Seelenleben außergewöhnlicher und tiefgründiger ist als das von Tieren. Ein Irrtum: Zahlreiche Belege von Wissenschaftlern zeigen, dass Tiere durchaus fühlen und trauern.

Windhundrennen: Neuseeland plant Verbot ab 2026

Der grausame und umstrittene Wettsport ist bereits in vielen Ländern untersagt, nun will ihm auch die neuseeländische Regierung einen Riegel vorschieben. Zu viele Tiere würden dabei verletzt oder sogar getötet.

Moorantilope
Letschwe oder auch Litschi-Moorantilope

Tötung überzähliger Tiere – Zoos in der Kritik

In einer gemeinsamen Mitteilung weisen mehrere Tierschutzorganisationen darauf hin, dass Tiere in Zoos nur in wenigen Fällen eine Chance auf Auswilderung haben. Stattdessen würden immer häufige gesunde Tiere aus wirtschaftlichen Gründen getötet.

Straßenhund
Symbolfoto

Drastische Maßnahme gegen Straßenhunde

Tierschutzorganisationen sind entsetzt, im Internet kursieren bereits die ersten Petitionen: Marokko plant, für die Fußball-WM 2030 drei Millionen Straßenhunde töten zu lassen. Das Land befürchtet offenbar, dass andernfalls die Touristen ausbleiben könnten.

Europarat setzt Schutz von Wölfen herab

Damit ist der Weg frei für einen schnelleren Abschuss der Tiere. Hintergrund für die Entscheidung ist der deutliche Anstieg gerissener Nutztiere wie Schafe, Rinder und Pferde. Sie soll jedoch nur für so genannte „problematische Wölfe“ gelten.

Igel in Gefahr

Erstmals hat die Weltnaturschutzunion den Igel auf ihrer Roten Liste der bedrohten Arten als „potenziell gefährdet“ eingestuft. Die Ursache dafür liegt klar beim Menschen. Köln hat parallel dazu als erste deutsche Großstadt ein Nachtfahrverbot für Mähroboter eingeführt.

Wenn Menschen feiern, müssen Tiere sterben - ein tödlicher Widerspruch

Feiern zählen zu den schönsten Momenten im Leben. Ob Geburtstage, Hochzeiten oder religiöse Feste – sie stehen für Freude, Zusammenkunft und dem Besonderen. Doch fast immer sind Tiere die stillen Opfer dieser Feiern, denn oft gehört Fleisch auf den Festtagstisch.

Neue Erkenntnisse zum Katzenschutz

Der Deutsche Tierschutzbund e.V. schlägt Alarm: Die Population an Straßenkatzen ist dramatisch angestiegen. Das berichten 71 Prozent der Tierschutzvereine für ihre Region. Die Auswirkungen für den Tierschutz sind verheerend.

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